SONAR

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Hören Sie auf zu suchen und beginnen Sie zu sehen

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Waters ist seit mehr als zwei Jahrzehnten eng an der Einführung, Entwicklung und Vermarktung von datenabhängigen und datenunabhängigen Aufnahmemethoden (DIA) beteiligt, was in den Technologien SONAR und HDMSE gipfelte, die im gesamten MS-Portfolio eingesetzt werden.

Die Stärke von SONAR ist die erhöhte Selektivität bei schnellen Scan-Raten, was zu saubereren MS/MS-Daten führt und sowohl die Erkennung als auch die Quantifizierung anhand einer einzigen Injektion mithilfe allgemein anerkannter und etablierter Workflows ermöglicht. Mit SONAR kann Ihr Labor auf Anhieb das richtige Ergebnis erzielen und die Datenqualität durch hohe Selektivität und zuverlässigere Datenbanksuchen verbessern. 

SONAR

Überblick

  • Alle für die Quantifizierung und Identifizierung erforderlichen Informationen in einer einzigen Injektion
  • Mit UPLC/UHPLC-Geschwindigkeiten kompatible Scanraten für eine zuverlässige Quantifizierung
  • Zuverlässigere Datenbanksuchen dank saubererer MS/MS-Spektren
  • Effizientere Arbeitsabläufe im Labor durch Wegfall der zeitaufwändigen Methodenentwicklung im Zusammenhang mit der MS/MS-Analyse



Wie wird SONAR meine Ergebnisse verbessern?

Mit SONAR erhalten Sie die MS/MS-Routinedaten, die Ihr Labor benötigt, ohne zeitaufwändige Methodenentwicklung oder das Risiko fehlender Informationen durch datenabhängige Optionen. Der Hauptunterschied zwischen DIA und SONAR ist das Verhalten des Quadrupols. Anstatt offen zu bleiben und alle Ionen zu übertragen, gleitet er über den ausgewählten Massenbereich und erhöht so die Selektivität, während er weiterhin mit UPLC/UHPLC-Geschwindigkeit arbeitet. Jeder Scan besteht aus 200 Spektren. Durch die Filterung der Vorläuferionen durch den Quadrupol wird die Selektivität der Methode erhöht.

Der auflösende Quadrupol verleiht den Daten eine zusätzliche Dimension. Chromatografisch koeluierende Verbindungen werden nun getrennt und einzeln erfasst, und die Suche in der Bibliothek ist jetzt zuverlässiger. SONAR liefert Daten zur Quantifizierung und Identifizierung in einer einzigen Injektion.


Wie funktioniert SONAR?

Es gibt drei Geräteparameter, die für SONAR wichtig sind:

  • Bei SONAR ist der Quadrupol aktiv. Während jedes MS-Scans gleitet der auflösende Quad über einen ausgewählten Massenbereich.
  • Zwischen den Scans wechselt die Stoßkammer zwischen hoher und niedriger Stoßenergie. Diese Daten werden in zwei Datenkanälen gesammelt, die die Software ausrichtet, um die Vorläufer- und Fragment-Ionen zuzuordnen.
  • Jeder Scan beinhaltet 200 Spektren. Dank der dreidimensionalen Daten können die MS/MS-Daten separat berichtet werden.

In diesem Diagramm sehen Sie, wie der Quadrupol über den betreffenden Massenbereich gleitet und nacheinander Ionen aussendet. Vorläufer- und Fragmentionendaten werden aufgezeichnet. Dabei werden MS/MS-Ergebnisse erzeugt, die einzeln angezeigt und prozessiert werden können. Die sich daraus ergebenden saubereren Daten können leichter interpretiert werden, wodurch die Zuverlässigkeit von Bibliothekssuchen erhöht wird.


Mehr Vertrauen in die Ergebnisse

Mit SONAR kann Ihr Labor auf Anhieb das richtige Ergebnis erzielen und die Datenqualität durch hohe Selektivität und eine zuverlässigere Bibliothekssuche verbessern. SONAR spart außerdem Zeit im Labor und bietet eine höhere Effizienz durch:

  • Routine MS/MS ohne Methodenentwicklung

  • Sauberere Spektren, die eine automatische Datenauswertung ermöglichen

  • Quantifizierung und Identifizierung anhand einer einzigen Injektion

  • Betrieb bei UPLC/UHPLC-Geschwindigkeiten


Ressourcen

Dokumente

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Support

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